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Heinz 3Geboren wurde ich in Wanne-Eickel im schönen Ruhrgebiet, damals noch Kohlenpott, heute nur noch der Ruhrpott. Aufgewachsen bin ich in Gelsenkirchen, wo ich auch meine Schul- und Lehrzeit absolvierte.
Gelernt habe ich den Beruf des Gärtners und arbeitete in den Sparten: Blumen- und Zierpflanzenbau, Friedhof, Baumschule sowie Garten- und Landschaftsbau.
In letzterer arbeitete ich die längste Zeit. Hierbei durfte ich so manchen heutigen Gärtnergehilfen, Gärtnermeister, Gartenbauingenieur und Architekten durch seine Lehrzeit begleiten. Ich hoffe, dass mein vermitteltes Wissen ihnen bei ihrem jeweiligen Werdegang hilfreich war.

Bei diesen Tätigkeiten wurde sicherlich mein Interesse für den Umwelt- und Naturschutz geweckt.

Seit über 30 Jahren wohne und lebe ich in der Freien und Hansestadt Hamburg. Zuerst in den Vier- und Marschlanden (Curslack), danach in Rahlstedt und jetzt im Stadtteil Bramfeld im Bezirk Hamburg-Wandsbek.
Heute sitze ich für die SPD als Umweltpolitiker im Ausschuss für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg-Wandsbek (~415.000 Einwohner). In meinem “Heimat-Distrikt” Bramfeld setze ich mich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger Bramfelds ein.

Im Jahre 1998 gründete ich mit einigen Orchideenfreunden den Verein D. O. F. H. Die Orchideen-Freunde Hamburg e. V. und in Eisenach rief ich im Oktober desselben Jahres im Rahmen des jährlichen Vorstandstreffen der Arbeitskreise Heimische Orchideen Deutschland einen solchen für Hamburg ins Leben AHO-Hamburg .

2016 änderten wir unsere Satzung und Namen in:
Orchideen-Freunde Hamburg (OFH) e. V.
& Arbeitskreis Heimische Orchideen (AHO) Hamburg.

Auf unserer Orchideenausstellung (2009), im Botanischen Garten Hamburg, zu Ehren von
Prof. Dr. Heinrich Gustav REICHENBACH (RCHB. fil., f.), dessen Todestag sich zum 120. mal jährte, wurde von der damaligen 1. Vizepräsidentin der Hamburger Bürgerschaft, eine Phalaenopsis-Züchtung auf den Namen „Stadt Hamburg“ getauft.

Meine größte körperliche Herausforderung ist der Jakobsweg, den ich als Pilger gehe, da für mich das Spirituelle im Vordergrund steht.

„Ultreia, buen camino“
„Auf geht’s, einen guten Weg!“

Deus aia nos y Santiago!
Gott hilf uns und St. Jakobus!